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CD ist am 1. Juli 2004 erschienen

Frédéric Chopin - George Sand

Mallorca, die (Alp-)Trauminsel

Lieder und Klaviermusik, Briefe von Frédéric Chopin

Texte aus “Winter auf Mallorca”

und “Mein Leben”, Briefe von George Sand

Inhalt ->

2 CDs

Detlef Lutz, Chronist

Hoerbeispiel Lutz

olaf_mini02

Olaf Drauschke, Chopin

Hoerbeispiel Drauschke

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Adelheid Kleineidam, Sand

Hoerbeispiel Kleineidam

Markus Haas, Bariton/Buch & Regie

Hoerbeispiel Haas

Achim Goeres, Klavier

Hoerbeispiel Goeres

AUDIOBUCH Freiburg ISBN: 3-89964-061-6 * Euro15,90 incl. Versand (in Deutschland)

zu beziehen bei management@cantofun.de


George Sand – Frédéric Chopin

Mallorca, die (Alp-)Trauminsel

Literarisch-musikalisches Hörspiel

Buch & Regie Markus Haas (c) 11/2003

CD 1      [53:08]

[01] Prolog

Prelude Op. 28 Nr. 1)

Januar 1836, schwere Erkrankung Chopins, Beginn seines tuberkulösen Leidens. Winter 1836/37, erneute Erkrankung Chopins, Verlöbnis mit Marie Wodschinska wird durch deren Familie aufgelöst. Chopin bündelt die Briefe seiner Angebeteten in ein Päckchen, und schreibt auf den Umschlag „Moja Bieda“ [Mein Unglück]

[02] Paris

Lied: „Mir aus den Augen“

1836, erstes Zusammentreffen von Chopin und Sand in Paris bei einem Konzert von Franz Liszt. Chopin:“ Ich habe eine große Berühmtheit kennen gelernt: Madame Dudevant ...“

Prelude Op. 28 Nr. 11

1837, Sand wirbt um Chopin, der sich jedoch zunächst gegen die aufkeimenden Gefühle stäubt. Frühjahr 1838, Sand stellt an Chopin ein schriftliches Ultimatum. Einen Monat später, sind Chopin und die Sand ein Liebespaar 

[03] Aufbruch nach Mallorca

Prelude Op. 28 Nr. 1

Ende Oktober 1838, Sand und Chopin brechen zunächst getrennt Richtung Mallorca auf, Sand: „... Er fühlt sich übrigens wohl, nachdem er heldenhaft vier Nächte in der Postkutsche ausgehalten hat“.

Anfang November kommen sie beide gemeinsam in Palma an.  

Prelude Op. 28 Nr. 7 zum Text

[04] Palma

Suche nach einer „Unterbringungsmöglichkeit für Reisende

Preludes Op. 28 Nr. 23

Sand charakterisiert Land und Leute : „Wir ... sind langsam dahintergekommen, was es mit der Knappheit an Mitteln und dem auffälligen Mangel an Gastfreundschaft für eine Bewandtnis hatte“

Prelude Op. 28 Nr. 12 Ausschnitt

15. November, Chopin schreibt einen Brief an seinen Freund Fontana „Mein Lieber, ich bin in Palma, inmitten von Palmen...“

Prelude Op. 28 Nr. 7 zum Text

Sand: „Ich habe es dem Schwein zu verdanken , dass ich die Insel Mallorca besuchen konnte“

Prelude Op. 28 Nr. 21

Man findet keine geeignete Unterkunft. Sand: „Wenn man so töricht gewesen ist hierher zu kommen, kehrt man am besten gleich wieder um?“

Prelude Op. 28 Nr.12 Ausschnitt

[05] Establiments

Einzug im Haus „Son Vent“ (Haus des Windes)

Brief Chopins an Fontana:„Ich bin in der Nähe des Schönsten, das die Welt zu bieten vermag“

Prelude Op. 28 Nr. 7 zum Text

Sand beschreibt auf ihrer Terrasse sitzend, die nächtlichen Geräusche Mallorcas. „Auf Mallorca ist die Stille tiefer als anderswo...“

Prelude Op. 28 Nr. 2 zum Text

Drei Wochen in Establiments bei „herrlichstem Wetter“, dann Wintereinbruch, Sand: „Das Haus des Windes wurde unbewohnbar.“ Chopin fängt an zu husten, man „bezichtigt und überführt“  ihn der Lungenschwindsucht.

[06]        

Lied: „Melancholie 1“

3. Dezember 1838, Brief Chopins an Fontana :„In den letzen zwei Wochen war ich krank wie ein Hund...“

Lied: „Melancholie 2“

Ernste Sorge Sands um Chopins Gesundheit, der Eigentümer von „Son Vent“ vertreibt die Mieter.

Sand: „Ein Wunder geschah, und bescherte uns ein Winterasyl“

14. Dezember 1838, Brief Chopins an Fontana:„ ...Ich huste, in Umschläge eingehüllt erwarte ich den Frühling oder irgend etwas anderes“

Prelude Op. 28 Nr. 21

[07] Valldemosa

Einzug in der „halb verfallenen“ Kartause von Valldemosa, Sand charakterisiert die dortigen Bewohner, den Apotheker, Prelude Op.28 Nr. 9 den Sakristan und Maria Antonia, die Haushälterin mit ihrem Gefolge. Prelude Op. 28 Nr.11

CD 2       [55:32]

[01]

Sand:„Der arme große Künstler war ein unausstehlicher Kranker“

[02]

Lied: „Zwei Leichen“

Sand beschreibt  Chopins Visionen und Wahnvorstellungen

[03]

Lied: „Heimkehr“

Sand beschreibt die Entstehung des „Regentropfen-Präludiums“

28. Dezember 1838, Brief Chopins an Fontana: „Stell Dir mich vor, zwischen den Felsen und dem Meer in einer Zelle der riesigen verlassenen Kartause...“

Prelude Op. 28 Nr. 15 zum Text ; Prelude Op. 28 Nr.3

Sand charakterisiert den „Künstler“ Chopin: „Seine Gemütsart äußert sich in allen Dingen auf diese Weise...“; „Keine Seele konnte edler, zarter, uneigennütziger sein...“; „Seine Seele blutete aus tausend Wunden...“

Prelude Op. 28 Nr. 6

Reiche Bauern und Kleinbürger feiern Fastnacht in der Zelle der Maria-Antonia.

[04] 

Lied: „Bachanal“

Sand beschreibt die Schwierigkeiten im Zusammenleben mit der heimischen Bevölkerung. “Wir hätten mit den braven Leuten in gutem Einvernehmen leben können, wenn ...“; Sie schworen sich, uns Fisch, Eier und Gemüse nur zu Wucherpreisen zu verkaufen.“

Prelude Op.28 Nr.12 Ausschnitt

Chopins Gesundheitszustand verschlechterte sich in erschreckender Weise

[05]

Ausflug der Sand mit ihren Kindern zum Meer

Prelude Op. 28 Nr.13 zum Text; Prelude Op. 28 Nr. 14

Begegnung mit der „Gebirglerin Perica

[06] 

Lied: „Was ein junges Mädchen liebt“

22. Januar 1839, Brief Chopins an den Verleger Camille Pleyel: „Endlich kann ich Ihnen die Präludien senden...“

Prelude Op. 28 Nr. 7 zum Text

Sand rechnet mit „dem Mallorquiner“ ab: „ ... schamloseste Unehrlichkeit ...; gemeine Habsucht, ... er betrügt, prellt, lügt, beschimpft und plündert ohne auch nur die mindesten Gewissensbisse.“

Prelude Op. 28 Nr. 22

[07] Rückkehr

Prelude Op. 28 Nr. 1

Sand: „Ich verließ die Kartause mit einem Gemisch von Schmerz und Freude...“; „... Gott gebe dass ich ... niemals mehr einen Fuß nach Spanien zu setzten brauche!“

Polonaise A-Dur Ausschnitt


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